Nachrichten für Mitglieder
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In dieser Ausgabe
>   Parken im öffentlichen Raum – ADFC Bayern bezieht Stellung
>   Hinweise zur Planung von Fahrrad-Abstellanlagen
>   Neu: Infostelle Fahrradparken am Bahnhof
>   ADFC Bayern zur Studie „Verkehrsverhalten nach Corona"
>   Neues von den Radentscheiden
>   Nürnberg: Aktion gegen Geh- und Radwegparken
>   Mehr Miteinander von Radfahrenden und landwirtschaftlichem Verkehr
>   München: Meldeplattform Radverkehr
>   Die Marientour – 580 km durch Oberfranken
>   Mit dem E-Cargobike durch Berlin und Brandenburg
>   Blick in die Medien
>   Wir stellen vor: Fördermitglieder des ADFC Bayern
>   Informiert und gut vernetzt
>   Den ADFC unterstützen

Liebe ADFC-Mitglieder in Bayern,

in dieser eAusgabe unserer ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder gibt es Neuigkeiten aus der bayerischen Verkehrspolitik, aber auch einige radtouristische Tipps für die Sommerferien.

Alle bisher erschienenen Ausgaben unserer Mitgliedernachrichten, kurz NaMi genannt, sind im im Online-Archiv zu finden, das vorerst noch auf der alten Webseite des ADFC Bayern angelegt ist.

> Zum Archiv mit allen Ausgaben der Mitgliedernachrichten
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 Foto: Kai Pilger auf Unsplash
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Parken im öffentlichen Raum – ADFC Bayern bezieht Stellung

Der Freistaat Bayern ist aufgefordert, die Parkgebühren neu zu regeln und hat dafür eine Verbändeanhörung gestartet. In seiner Stellungnahme plädiert der ADFC Bayern dafür, den Kommunen einen großzügigen Rahmen zur Verfügung zu stellen, mit dem sie das Parken im öffentlichen Raum besser und zielgenau steuern können. Nach Erhebung der Unfallforschung der deutschen Versicherer (UDV) hängt mittlerweile jeder fünfte Unfall mit geparkten Kraftfahrzeugen zusammen. Für Radfahrende ist das Verletzungsrisiko durch sogenanntes Dooring oder Sichtbehinderungen hierbei ungleich höher als für alle anderen Verkehrsteilnehmenden. Dazu kommt. dass der Platz in unseren Städten und Gemeinden knapp bemessen ist und aktuell das Auto zu viel davon einnimmt. Eine adäquate Bepreisung des öffentlichen Raums ist ein wichtiger Hebel, um diesen Platz neu zu verteilen.

Berichtet hat über die ADFC-Position unter anderem das Fachmagazin SAZbike:
www.sazbike.de/markt-politik/adfc-allgemeiner-deutscher/adfc-bayern-fordert-zu-1000-euro-anwohnerparkgebuehr-im-jahr-2668102.html

Einen allgemeinen Artikel mit Hintergrundinfos, was sich an der Rechtslage geändert hat und was Städte vorhaben oder bereits machen, gibt es in diesem Artikel:
Verkehrspolitik - Parken am Straßenrand wird teurer
https://sz.de/1.5356679

> Zur Stellungnahme des ADFC Bayern
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Hinweise zur Planung von Fahrrad-Abstellanlagen

Der ADFC Bayern setzt sich für bessere Parkmöglichkeiten für Fahrräder ein, sei es an der Wohnung, an Firmen und Behörden, an Einkaufsstätten oder Schnittstellen mit dem Öffentlichen Nahverkehr. Komfortable, sichere Abstellanlagen in ausreichernder Zahl sind wichtig für einen attraktiven Radverkehr.

2015 hat der ADFC Bayern deshalb die Broschüre Hinweise für die Planung von Fahrrad-Abstellanlagen veröffentlicht. Sie informiert über gute Fahrradparker und vom ADFC empfohlene Modelle, wichtige Kriterien für Betrieb und Akzeptanz von Fahrrad-Abstellanlagen und ihren Platzbedarf sowie die Förderung von Bike+Ride-Anlagen in Bayern. Gerade wurde die Broschüre aktualisiert und steht nun mit dem inhaltlichen Stand Juni 2021 auf der Website des ADFC Bayern zum Download bereit.

> Zur Seite mit dem Download der Broschüre
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 Fahrradspeicher am Nürnberger Hauptbahnhof (Foto: Stadt Nürnberg)
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Neu: Infostelle Fahrradparken am Bahnhof

Die neue Infostelle Fahrradparken am Bahnhof will Kommunen im Rahmen des Sonderprogramms Stadt und Land unterstützen. Im Rahmen des Klimaschutzprogramms stellt der Bund mit diesem bis Ende 2023 Geld für den Ausbau der Infrastruktur für den Radverkehr zur Verfügung. Bei der Schaffung bahnhofsnaher Radabstellanlagen und Fahrradparkhäuser gibt es hier großen Informationsbedarf: zu baulichen und gestalterischen Umsetzungsmöglichkeiten, verschiedenen Betreiberkonzepten, eigentums- oder genehmigungsrechtlichen Fragestellungen etc. Hier setzt die neue Infostelle an und will relevante Wissensbestände sammeln und diese an interessierte Kommunen und andere Akteur*innen weitergeben. Mit zeitlicher Befristung bis Ende 2023 hat die Informationsstelle am 1.7.2021 ihren Dienst aufgenommen. Die Internetseite wird sukzessive um neue Wissensinhalte und Angebote erweitert.

> radparken.info
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ADFC Bayern zur Studie „Verkehrsverhalten nach Corona"

Anfang Juni hat Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer eine Studie zur Mobilität nach Corona vorgestellt. Der ADFC Bayern begrüßt die angekündigte Richtung der Ministerin, den ÖPNV zu stärken und Anreize für den Radverkehr zu schaffen. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass Angebote allein nicht ausreichen und empfiehlt dringend auch andere Steuerungsmaßnahmen zu nutzen. Die ADFC-Landesvorsitzende Bernadette Felsch sagte dazu: „Das angekündigte Radwegebauprogramm 2020-2024 ist ein guter und wichtiger Schritt hin zu mehr und sichererem Radverkehr. Auch die weiteren Angebote wie das 365-Euro-Ticket machen im Hinblick auf die Verkehrswende durchaus Sinn. Diese allein reichen aber nicht aus, denn sie zu schaffen, dauert viel zu lange. Es braucht deshalb auch andere steuernde Maßnahmen, zum Beispiel über die Höhe von Parkgebühren, Verkehrsberuhigung innerorts und vieles mehr.“ Der Forderung von Robert Follmer vom Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas), bezogen auf den Radverkehr „viel für die zu tun, die den Umstieg bisher noch fürchten“, stimmt Bernadette Felsch zu. „Wenn wir es ernst meinen mit der Verkehrswende, dann müssen wir endlich sichere und durchgängige Radwegenetze schaffen, auf denen sich alle Radfahrenden wohlfühlen.“

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Neues von den Radentscheiden

Mit Augsburg ist nun nach Bamberg, München, Regensburg, Rosenheim, Würzburg, Nürnberg und Erlangen ein weiterer Radentscheid am Ziel. Die Initiator*innen konnten die Forderungen dieses Rad-Bürgerbegehrens in der Stadtpolitik verankern. Außerdem gibt es Neues von der Umsetzung des Radentscheids München.

     

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Augsburg schließt Vertrag zum Radverkehr

15.543 Unterschriften hatte der Augsburger Radentscheid Fahrradstadt jetzt letztes Jahr von März bis November gesammelt, 40 Prozent mehr als für ein Bürgerbegehren erforderlich gewesen wären. Mit diesem Votum im Rücken verhandelte das Aktionsbündnis danach in vielen Sitzungen monatelang mit der Stadt Augsburg, ohne die Unterschriften abzugeben. Nun haben sich beide auf einen öffentlich-rechtlichen Vertrag geeinigt, wie sie am 5. Juli bekanntgegeben haben. Er umfasst sechs Regelkomplexe und mehr als 25 Einzelmaßnahmen, die die Stadt in den nächsten fünf Jahren anpacken muss. Das ist wesentlich mehr als durch die knappen Forderungen des Bürgerbegehrens hätte erreicht werden können. Der Vertrag wurde am 22. Juli noch offiziell vom Stadtrat beschlossen und danach von den Initiator*innen unterschrieben.

Ein Video der Pressekonferenz vom 5. Juli zur Bekanntgabe des Verhandlungsergebnisses gibt es auf Youtube.

> Zu den Ergebnissen des Augsburger Bürgerbegehrens

     

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 Foto: Radentscheid München
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Radentscheid München fordert #MehrPlatzFürsRad

Mit einem Riesenbanner hat der Radentscheid München Mitte Mai für #MehrPlatzFürsRad demonstriert. 18 Meter für Autos und nur je zwei Meter für Radler*innen! „Das kann ja wohl nicht alles sein?“, fragten die Radentscheid-Akteur*innen angesichts der Planungen der Stadt München für die Neugestaltung der Ludwigstraße. Das knapp 28 Meter breite Banner veranschaulichte, wie ungerecht und autozentriert die Flächenaufteilung trotz teurer Umgestaltung sein wird, falls es bei den vorliegenden Plänen bleiben sollte. Dazu Andreas Schön, Vorsitzender des ADFC München und Radentscheid-Sprecher: „Wenn die Stadt es nicht mal an dieser super breiten Straße schafft, den Radentscheid umzusetzen und die Richtlinien für Radschnellwege einzuhalten, dann ist das eine Bankrotterklärung."

In keinem direkten Zusammenhang mit dieser Protestaktion steht ein Artikel von Mitte Juni in der Süddeutschen Zeitung. Die SZ hat einen der Radentscheid-Aktivisten auf einer Radtour durch den Münchner Feierabendverkehr begleitet. An vielen Stellen war dabei genau das zu erleben, was die Protestaktion in der Ludwigsstraße anschaulich auf den Punkt gebracht hat: Wir brauchen #MehrPlatzFürsRad!
www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-verkehr-fahrrad-auto-ungerechtigkeit-1.5318233

> Mehr zur Protestaktion
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Nürnberg: Aktion gegen Geh- und Radwegparken

Ein voller Erfolg war eine Aktion gegen das Geh- und Radwegparken, die der ADFC Nürnberg vom 18.-20. Juni durchgeführt hat. Schon vor Beginn waren die dazugehörigen Post-Its (im Bild) vergriffen, die dann über dieses Wochenende verteilt wurden. Von den dabei gemachten Fotos gingen in den drei Tagen allein via E-Mail mehr als 250 Bilder beim ADFC ein. In den sozialen Medien entwickelte sich eine angeregte Diskussion und Fotos wurden unter dem Hashtag #parktegoistisch gepostet. Die erfolgreiche Aktion soll im Oktober wiederholt werden und danach regelmäßig zweimal im Jahr stattfinden.

> Mehr dazu
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 Foto: Petra Husemann-Roew
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Mehr Miteinander von Radfahrenden und landwirtschaftlichem Verkehr

Gerade jetzt im Sommer zur Haupterntezeit wird es eng auf landwirtschaftlichen Wegen, die auch vom Freizeitradverkehr genutzt werden. Die Traktoren der Landwirte sind heute größer als früher und gerade während der Pandemie zieht es immer mehr Menschen auf dem Rad in die Natur. Ausgehend von einem Praxisbeispiel aus Niedersachsen verbreitet sich nun eine Kampagne für mehr Miteinander zwischen Radfahrenden und landwirtschaftlichem Verkehr auch in Bayern. Rücksicht macht Wege breit wird mittels Schablonen als Piktogramm auf landwirtschaftliche Wege gesprüht, die stark vom Radverkehr frequentiert sind. Die Kampagne will verdeutlichen, dass bei gegenseitiger Toleranz und Rücksichtnahme der Platz für beide ausreicht.

Hier zwei Beispiele, wo entsprechende Aktionen laufen:

Der ADFC Weilheim Schongau unterstützt die Aktionen im Pfaffenwinkel und der Zugspitzregion. Bei örtlichen Präsentationen hat Kreisvorsitzender Dieter Schleiermacher den ADFC vertreten:

Unterföhring im Landkreis München:

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München: Meldeplattform Radverkehr

Der ADFC München ist im Juli 40 Jahre alt geworden. In seinen Anfangsjahren hat er über Handzettel "Ärger beim Radfahren" gesammelt und an die Stadt München weitergeleitet. Heute gibt es seit Kurzem eine digitale "Meldeplattform Radverkehr" der Landeshauptstadt als zentrale Anlaufstelle für Anregungen, Fragen und Wünsche in Sachen Radverkehr. Radfahrende können über sie Hinweise an die Stadt geben, Probleme melden oder auch Lob aussprechen.

> Zur Meldeplattform
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 Foto: Dominik Schreiner
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Die Marientour – 580 km durch Oberfranken

Mit Start und Ziel in der Weltkulturerbe-Stadt Bamberg lassen sich im Verlauf der neuen Oberfränkischen Marientour 52 Heiligtümer besuchen, die Zeugnis über die fränkische Marienverehrung ablegen, die meisten davon viel besuchte Marienwallfahrtsorte. Die Routenführung orientiert sich am Pilger-Fußwanderweg Fränkischer Marienweg in Ober- und Mittelfranken. Sie führt durch die sanften Hügel Oberfrankens, des oberen Maintals und der Fränkischen Schweiz mit idyllischen Tälern und emporragenden Felsen. Ausgearbeitet hat die Strecke der ADFC Bayern im Auftrag von Oberfranken Offensiv. Die durchgängige beschilderte Route ist in beiden Richtungen befahrbar und mehrfach an das Bahnnetz angebunden ist. Infos und ein GPS-Track sind ab sofort bei Oberfranken Offensiv erhältlich.

> Infos und GPS-Track
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  Foto: Cargobike Adventures
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Mit dem E-Cargobike durch Berlin und Brandenburg

Die Sehnsucht, im Sommerurlaub andernorts die Seele baumeln zu lassen, ist groß. Wie wäre es da mit einem Radurlaub im nordöstlichen Bundesland Brandenburg? Mit dem jungen Anbieter Cargobike Adventures können Fahrradbegeisterte und solche, die es werden wollen mehrtägige regionale Touren in Brandenburg oder aus Berlin hinaus unternehmen und das auf hochwertigen, vollgefederten E-Lastenrädern. Es gibt sie auch als familienfreundliche Variante mit entsprechenden Kinder-Aufbauten. Das Angebot für ADFC-Mitglieder: In dieser Saison gibt's 10 Prozent  Rabatt auf die aktuelle Preisliste für die Vermietung der E-Cargobikes. Der ADFC Bayern kooperiert mit Cargobike Adventures, um dieses Angebot bald auch nach Bayern zu holen.

> Mehr dazu
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Blick in die Medien

> Anspruch und Wirklichkeit: Verkehrswende in Bayern stottert – Ein Radiobeitrag, in dem auch ADFC-Landesvorsitzende Bernadette Felsch zu Wort kommt (Bayerischer Rundfunk)
www.br.de/nachrichten/bayern/anspruch-und-wirklichkeit-verkehrswende-in-bayern-stottert,SfVLMTa=

> Der Kauferinger "Miteinander-Weg" – Werbung für Verständnis und Rücksicht unter Radfahrenden und Zu-Fuß-gehenden auf gemeinsam genutzten Wegen (Bayerischer Rundfunk)
www.br.de/nachrichten/bayern/kauferinger-miteinander-weg-ploetzlich-heiss-begehrt,Sbt1tWp

> Die wahren Verkehrskosten in der Stadt – Das Fahrrad ist beim Geld, das Städte für Mobilität ausgeben, erstaunlich stark benachteiligt. (ARD, W wie Wissen)
www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/videos/Die-wahren-Verkehrskosten-in-der-Stadt-video-100.html

> Platz da! Eine echte Verkehrswende gelingt nur, wenn der Platz neu verteilt wird. (Zeit online)
www.zeit.de/gesellschaft/2021-07/verkehr-innenstaedte-auto-fahrrad-parkplatz

> Mobilität beim Einkaufen: Händler überschätzen Rolle des Autos – Ergebnisse einer Umfrage des IASS Potsdam (Radverkehrsportal)
nationaler-radverkehrsplan.de/de/aktuell/nachrichten/mobilitaet-beim-einkaufen-haendler-ueberschaetzen

> Berichte über Verkehrsunfälle halten die Schuld häufig von Autofahrenden fern. Laut Dirk Schneidemesser prägt das unser Bewusstsein. (IASS Potsdam)
www.iass-potsdam.de/de/blog/2021/04/wir-brauchen-eine-neue-sprache-fuer-die-verkehrsberichterstattung

> E-Bike mal anders – La-Brass-Banda-Schlagzeuger Manuel da Coll hat aus einem E-Bike mit Anhänger eine mobile Diskothek entstehen lassen. (Süddeutsche Zeitung):
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/herrsching-la-brass-banda-disco-e-bike-1.5367837?reduced=true

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Wir stellen vor: Fördermitglieder des ADFC Bayern

Diese Firmen, die wir Ihnen heute kurz vorstellen, unterstützen die Arbeit des ADFC Bayern.
 

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Die Stiftung CO2 ist eine junge Stiftung mit Sitz in Augsburg, die sich ganz dem Kampf gegen den Klimawandel widmet. Im Mobilitätssektor ist der Handlungsbedarf riesig. Schwerpunkt der Förderarbeit der Stiftung sind deshalb Projekte, Kampagnen und Bürgerbegehren, die eine echte Verkehrswende zum Ziel haben. Schrittweise, aber radikal. Städte ohne Abgase, sicheres Radfahren, Umverteilung des Verkehrsraums: das sind die Zutaten für die Mobilität von Morgen.
Weitere Informationen: www.stiftung-co2.de


Wollen auch Sie mit Ihrem Betrieb den ADFC als Fördermitglied unterstützen? Auf www.adfc.de/artikel/die-adfc-foerdermitgliedschaft/ gibt es Informationen und eine Broschüre zum Thema.

> Übersicht aller Fördermitglieder des ADFC Bayern
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Informiert und gut vernetzt
 
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ADFC-Radtouren- und Veranstaltungsportal
Das bundesweite Portal touren-termine.adfc.de ist eine reichhaltige Fundgrube für die vielen Aktivitäten und Veranstaltungen, die der ADFC an vielen verschiedenen Orten in ganz Deutschland anbietet. Es gewährt über den eigenen Kreisverband hinaus Einblick, wo Demos stattfinden, Arbeitstreffen und Stammtische, wo es Vorträge, Kurse und Codier-Aktionen gibt und natürlich auch, welche geführten Radtouren aus dem reichhaltigen Tourenprogramm als nächstes anstehen. Bei der Suchfunktion lässt sich das Angebot über Ort, gewünschten Umkreis und Datum hinaus noch nach vielen weiteren Suchkriterien filtern und bei den Radtouren zusätzlich noch nach tourenspezifischen Kriterien. Eine Auswahl tagesaktueller Termine ist auch am Ende der Startseite auf bayern.adfc.de eingeblendet sowie unter Termine im Menüpunkt Aktuelles. Von dort lässt sich auch das ausführliche Termin- und Radtouren-Angebot mit nur einem Klick aufrufen.

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Den ADFC unterstützen

Wir freuen uns über jede – auch noch so kleine – Spende!
Hier finden Sie alles, um online oder per eigener Überweisung an den ADFC Bayern zu spenden.

     

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…Sie können dem ADFC aber auch Gutes tun ganz ohne eigene Kosten!

Wie das geht? Ganz einfach: Sie bestellen Bahn-Fahrkarten oder Tickets im Internet oder buchen dort eine Reise – regelmäßig oder auch nur gelegentlich? Dann können Sie bei derartigen Buchungen oder auch anderen Besorgungen dem ADFC eine Spende zukommen lassen, ohne dafür selbst Geld auszugeben. Das Prinzip dahinter ist simpel: Bei einer Online-Bestellung über das Charityportal Gooding.de profitiert der ADFC. Sie geben dort bei einem Onlineportal Ihrer Wahl (etwa der Deutschen Bahn oder den Hotelportalen HRS oder Booking.com) etwas in Auftrag; dessen Betreiber leitet dann einen Teil Ihres Rechnungsbetrages als Prämie an den ADFC weiter. Gooding sammelt diese Prämien und zahlt sie dann an den ADFC aus.

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ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder, eAusgabe August 2021
Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC), Landesverband Bayern e.V.,
Kardinal-Döpfner-Straße 8, 80333 München, Telefon: 089 - 909 00 25-0, Fax: 089 - 909 00 25-25,
E-Mail: mitglieder@adfc-bayern.de, Internet: bayern.adfc.de
Redaktion und Gestaltung: Traudl Schröder, PTS|Text Medien-Service, München, www.ptstext.de

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