Nachrichten für Mitglieder
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spacer eNachrichten Februar 2021
In dieser Ausgabe
>   Radverkehrsanhörung im Landtag
>   Mit Brücken attraktive Verbindungen schaffen
>   Neue Fahrradparkhäuser am Bahnhof in Rosenheim und Nürnberg
>   Schnelle Radverbindungen für Pendler*innen
>   Neues von den Radentscheiden
>   Verkehrsunfallstatistik 2020: Weiterhin viele verletzte und getötete Radfahrende
>   ADFC-Fahrradklima-Test: Ergebnisse im März
>   Bett+Bike feiert Jubiläum
>   Blick in die Medien
>   Informiert und gut vernetzt
>   Den ADFC unterstützen

Liebe ADFC-Mitglieder in Bayern,

eingeheftet in die Ausgabe März der ADFC-Radwelt erscheinen die nächsten ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder in gedruckter Form. Dieser E-Mail-Newsletter informiert Sie, was Sie dort schon heute an Neuigkeiten rund um den Radverkehr in Bayern finden können. Denn die PDF-Ausgabe unserer aktuellen Mitgliedernachrichten ist bereits online verfügbar. Auch alle bisher erschienenen Ausgaben sind dort im Archiv zu finden, das vorerst noch auf der alten Webseite des ADFC Bayern angelegt ist.

> Zum Archiv mit allen Ausgaben der Mitgliedernachrichten
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Radverkehrsanhörung im Landtag

Auf Anregung des ADFC Bayern fand im Bayerischen Landtag am 2. Februar zum dritten Mal eine öffentliche Sachverständigenanhörung zum Radverkehr statt. Unter den acht Expert*innen waren die bayerische ADFC-Landesvorsitzende Bernadette Felsch und der ADFC-Bundesvorsitzende Ulrich Syberg. Im Vorfeld hatte der ADFC bereits eine ausführliche Stellungnahme zu einem vorgegebenen Fragenkatalog abgegeben (s. Link unten). Darin ging es um die Analyse der Bedingungen für den Radverkehr und seine Potentiale sowie die Handlungsmöglichkeiten des Freistaates und anderer Akteur*innen. Die hohe Zahl der Zuschauer*innen im Livestream und die vielen Fragen der Landtagsabgeordneten im Landtag zeigten, wie groß das Interesse, aber auch die Notwendigkeit einer besseren Radverkehrsförderung in Bayern ist. Obwohl die erste Radverkehrsanhörung fast 17 Jahre zurückliegt, waren die Themen noch immer die gleichen: Wie schaffen wir mehr Sicherheit für den Radverkehr, wie bekommen wir mehr Menschen öfter aufs Fahrrad und wie werden unsere Pläne für eine gute durchgängige Radinfrastruktur endlich Realität? Klar war am Ende: Pläne und gute Vorbilder gibt es inzwischen erfreulich viele, dank des Klimapakets des Bundes gibt es nun auch endlich Fördermittel. Nun muss endlich auch gebaut und gehandelt werden!

> Zur ADFC-Stellungnahme
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Mit Brücken attraktive Verbindungen schaffen

Auf Brücken lassen sich Flüsse, Straßen und Gleise überwinden und es gilt, Radverkehr bei allen Brückenprojekten mitzudenken

Radrouten sind dann für den Alltagsverkehrs besonders attraktiv, wenn sie schnell, komfortabel und sicher Ausgangspunkt und Ziel verbinden. Doch oft behindern Flüsse, verkehrsreiche Hauptstraßen oder Bahntrassen eine direkte Streckenführung. Brücken sind eine Möglichkeit, eine fahrradfreundliche Querung zu schaffen, ob nun ganz neu oder als Verbesserung an einem bestehenden Brücken-Ort. In den Mitgliedernachrichten stellen wir einige aktuelle Beispiele aus Bayern vor: die neue Bremenstaller Brücke über die Regnitz in Fürth, die neue Amperbrücke am Nordende des Ammersees, den neuen Arnulfsteg in München über die Bahnanlagen und die Pläne für eine Rad-/Fuß-Brücke in München über die mehrspurige Schwere-Reiter-Straße im Zuge einer künftigen Radschnellverbindung.

> Mehr dazu auf S. 3 der Mitgliedernachrichten
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Fahrradspeicher Nürnberg (Foto: Stadt Nürnberg)
 Fahrradspeicher Nürnberg (Foto: Stadt Nürnberg)
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Neue Fahrradparkhäuser am Bahnhof in Rosenheim und Nürnberg

Deutlich mehr sichere und trockene Abstellmöglichkeiten für ihr Fahrrad stehen Radfahrenden seit letztem Herbst in Rosenheim und Nürnberg in Bahnhofsnähe zur Verfügung. Das kostenfrei nutzbare Fahrradparkhaus am Hauptbahnhof Rosenheim bietet auf sechs Ebenen 884 diebstahlgeschützte Stellplätze an. Im neuen Fahrradspeicher am Südaushang des Nürnberger Hauptbahnhofs stehen ebenerdig 400 Stellplätze zur Verfügung. Sie können tageweise oder auch für einen längeren Zeitraum gemietet werden. Dazu kommen in beiden Anlagen Schließfächer,
Stromanschlüsse zum Aufladen für Akkus von Pedelecs sowie eine Aufpumpstation und Werkzeug für Kleinreparaturen gehören. Beide Fahrradparkhäuser hat der Freistaat mit großen Beträgen finanziell gefördert.

> Mehr dazu auf S. 5 der Mitgliedernachrichten
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Schnelle Radverbindungen für Pendler*innen

Radschnellwege sind Verbindungen, auf denen sich im Alltag große Entfernungen überwiegend kreuzungsfrei, bequem, sicher und direkt per Fahrrad zurücklegen lassen. Gerade für Menschen, die aus dem Umland zu ihren Arbeits- und Ausbildungsstätten in den großen Städten pendeln, sollen sie ein attraktives Angebot sein. Anfang Dezember ist nun die erste Radhauptverbindung im Landkreis München eröffnet worden. Sie führt über 13 Kilometer von Sauerlach bis an die Münchner Stadtgrenze. Anderswo ziehen sich die Planungen. In Nürnberg wurde für die Route Nürnberg - Oberasbach/Zirndorf/Stein im Dezember immerhin eine Entscheidung für die Streckenvariante ehemalige „Bibertbahntrasse“ bekannt gegeben; Fördermittel des Bundes sollen beantragt werden. Für die Pilotroute vom Münchner Zentrum nach Garching bzw. Unterschleißheim gab es im Sommer einen Förderbescheid des Bundes über 2,3 Mio. Euro für weitere Planungen. Außerhalb Münchens hat der Landkreis die Verantwortung bei sich gebündelt und es gibt ein paar konkrete Ergebnisse. Innerstädtisch ist man noch nicht so weit.

Fördergelder des Bundes für Radverkehrsmaßnahmen in Bayern stehen zur Verfügung. Was das Beispiel der Route Sauerlach-München in der Praxis aber klar gezeigt hat: Es braucht nicht nur Finanzmittel. Wichtig sind auch klare rechtliche Regelungen, etwa in einem Rad-Gesetz für Bayern! Sonst droht der Ausbau einer guten Radverkehrsinfrastruktur an allzu vielen Einzel-Zuständigkeiten und unterschiedlichen Interessenslagen zu scheitern. Gute Infrastruktur bleibt dann weiterhin nur punktuelles Stückwerk. Das wird der stetig wachsenden Bedeutung des Radverkehrs nicht gerecht!

In diesem TV-Beitrag vom Januar zum Thema Radschnellwege kommt mehrfach der ADFC-Bundesgeschäftsführer zu Wort:
https://www.3sat.de/wissen/nano/210120-radschnellwege-nano-104.html

> Mehr dazu auf S. 6 der Mitgliedernachrichten
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Neues von den Radentscheiden

Drei weitere Fahrrad-Bürgerbegehren in Bayern haben die benötigten Unterschriften beieinander und führ(t)en politische Gespräche mit der Stadt:

Der Radentscheid Nürnberg hat Ende Dezember 26.000 Unterschriften an Bürgermeister Christian Vogel überreicht – mehr als doppelt so viele wie benötigt. Er geht damit als das erfolgreichste Bürgerbegehren der Stadt in die Nürnberger Geschichte ein. Zu einer Abstimmung über  die Forderungen wird es aber nicht kommen. Denn den Bündnispartner*innen ist es in Verhandlungen gelungen, ihre Ziele im umfangreicheren Masterplan nachhaltige Mobilität zu verankern. Ein Interview mit dem Nürnberg ADFC-Vorsitzenden Markus Stipp gibt es in einem Podcast der Nürnberger Nachrichten: www.nordbayern.de/region/nuernberg/horch-amol-kein-bestandsschutz-fur-den-autoverkehr-1.10807301

Ohne die mehr als 5.300 gesammelten Unterschriften abzugeben, hat der Radentscheid Erlangen mit den Rathausfraktionen verhandelt. Nach Druckabgabe unserer Mitgliedernachrichten für die Radwelt haben uns gute Nachrichten erreicht: Am 17. Februar haben Radentscheid und Oberbürgermeister in einer Pressekonferenz den Verhandlungserfolg für einen Zukunftsplan Fahrradstadt verkündet. Am 24. Februar entscheidet der Stadtrat über die Beschlussvorlage. Mehr dazu in diesen Artikeln:
https://www.nordbayern.de/region/erlangen/burgerentscheid-in-erlangen-ist-vom-tisch-1.10849904
https://www.obm-zeitung.de/mobilitaet/mobilitaet-von-morgen-ein-zukunftsplan-fahrradstadt-fuer-erlangen-4893/

Auch der Radentscheid Augsburg hat die mehr als 15.000 erreichten Unterschriften noch nicht abgegeben und verhandelt mit der Stadt. Dort gilt es aber noch einige Brocken aus dem Weg zu räumen, so der Stand Mitte Februar. Der Radentscheid hofft aber, ebenfalls bald positive Nachrichten vermelden zu können.

In den Städten mit den bereits erfolgreich abgeschlossenen Rad-Bürgerbegehren geht es mit deren Umsetzung nun allerdings eher schleppend voran. Und in zwei bayerischen Städten werden noch Unterschriften für einen Radentscheid gesammelt.

> Mehr dazu auf S. 8 der Mitgliedernachrichten
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Verkehrsunfallstatistik 2020: Weiterhin viele verletzte und getötete Radfahrende

Die Zahl der im vergangenen Jahr bei Verkehrsunfällen in Bayern getöteten Personen ist auf einem Rekordtief, die der getöteten Radfahrer*innen bleibt auf hohem Niveau. So ist die Zahl der Radunfälle um 9,6 Prozent auf 19.212 und die Zahl der verletzten Radfahrenden um 11,1 Prozent auf 18.006 gestiegen. 2020 kamen auf Straßen im Freistaat 484 Menschen ums Leben, 68 davon auf dem Fahrrad. Der ADFC Bayern fordert eine sichere Infrastruktur und mehr Rücksicht anstelle unfairer Schuldzuweisungen.

> Mehr dazu in unserer Pressemitteilung
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ADFC-Fahrradklima-Test: Ergebnisse im März

Am 16. März gibt es endlich die Ergebnisse des Fahrradklima-Test 2020, den der ADFC von 1. September bis 30. November 2020 durchgeführt hat. Dann erfahren Sie, welche Kommunen es in die Wertung geschafft haben, also die von ihrer Größe abhängige Mindeststimmenzahl erreicht haben, und wie sie im Test abgeschnitten haben. Die bayerischen Ergebnisse gibt der ADFC-Landesverband am 16. März um 11.00 Uhr in einer Online-Pressekonferenz bekannt. Eine Aufzeichnung davon kann danach in unserem YouTube-Kanal angesehen werden. Sie als unsere Mitglieder informieren wir dann in einer nächsten Ausgabe dieser E-Mail-Mitgliedernachrichten.

Schon jetzt eingesehen werden kann unterm dem Link unten ein erster Zwischenstand; er zeigt wieviele Online-Fragebögen für eine Stadt oder Gemeinde im Befragungszeitraums eingegangen sind und wieviele Print-Fragebögen bis Ende Oktober. Diese Zahlen sind vorläufig, da noch keine Datenprüfung stattgefunden hat.

> zum vorläufigen Zwischenstand der Teilnahmezahlen
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Bett+Bike feiert Jubiläum

Seit 25 Jahren steht das ADFC-Label Bett+Bike für Qualität im Radtourismus. Radurlauber*innen können aus 5.800 Hotels, Pensionen, Jugendherbergen, Naturfreundehäusern und Campingplätzen wählen, die sich besonders auf die Bedürfnisse von radfahrenden Gästen einstellen. Die Qualitätsinitiative unterstützt Unterkunftsbetriebe aber auch bei der Positionierung ihres Angebots. Als Antwort auf die steigende Nachfrage nach Gastgeber*innen, die bereit sind Radreisende auch für nur eine Nacht aufzunehmen, entwickelte der ADFC im Jahr 1995 einen Kriterienkatalog für fahrradfreundliche Beherbergungsbetriebe. Für eine regionale Betreuung wurden in den Landesverbänden Regionalmanagements für Bett+Bike eingerichtet. Heute gibt es acht Regionalmanager*innen, die für die fachliche Betreuung und professionelle Vermarktung zuständig sind. Mit der Gründung der ADFC Bett+Bike Service GmbH im Jahr 2015 werden Strategien entwickelt und Maßnahmen gebündelt. Bett+Bike hat sich zu einer einzigartigen Marke im Radtourismus entwickelt, die für Qualität und Nachhaltigkeit bekannt ist. Mittlerweile haben sich dem Netzwerk europäische Länder wie Österreich, Luxemburg, Dänemark und Belgien angeschlossen. Über das Bett+Bike-Portal lässt sich online die passende Unterkunft für die Radreise finden, zu der unterwegs eine Navigation mit der App Bett+Bike möglich ist. Die Website liefert auch Reise- und Tourentipps sowie weitere Planungshilfen.

> www.bettundbike.de
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Blick in die Medien

Die Fahrradbranche boomt
Verschiedene Medien befassen sich mit dem rasanten Wachstum der Fahrradbranche:

> Zeit: Es läuft und läuft und läuft
Die Fahrradbranche wächst rasant und wird zu einem Wirtschaftsfaktor – nicht erst seit Corona. Um mit der Nachfrage Schritt zu halten, muss sie sich modernisieren.
www.zeit.de/mobilitaet/2021-02/fahrradbranche-jobs-personalmangel-arbeitsmarkt-fahrraeder

> Süddeutsche Zeitung: Fahrräder bleiben rar und teuer
Hersteller und Händler warnen: Wegen der großen Nachfrage dürfte es auch in dieser Saison zu Lieferengpässen bei Fahrrädern kommen.
https://www.sueddeutsche.de/auto/fahrradhandel-engpaesse-lieferzeiten-1.5202697

> Frankfurter Allgemeine: Der Ansturm hört nicht auf
Schon im vergangenen Jahr wollten so viele Menschen Fahrradfahren, dass die Hersteller nicht hinterher kamen. Die Engpässe werden auch 2021 bleiben. Branchenvertreter haben einen Tipp für den Kauf.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/auto-verkehr/corona-boom-in-der-fahrradbranche-der-ansturm-hoert-nicht-auf-17190912.html

Mangel an Fachkräften
Ein weiteres Thema sind Fördermittel und ihre Nutzung. Mittel für den Radverkehr stünden zur Verfügung, doch Planer*innen, um Maßnahmen umzusetzen, sind Mangelware.

> Zeit: Aufbruch in das Zeitalter des Fahrrads
Ein Förderprogramm des Bundes könnte die Bedingungen für Radfahrer wesentlich verbessern. Doch die Zeit ist knapp – und den Kommunen fehlen Planer.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2021-02/radwege-fahrrad-foerderprogramm-bund-bedingungen-radfahrer

> Süddeutsche Zeitung: Verkehrsplaner verzweifelt gesucht
Bund und Länder stellen endlich mehr Geld für neue Verkehrswege bereit. Nun aber fehlen die Leute, um die Mittel zu verbauen.
https://www.sueddeutsche.de/auto/bahn-fahrrad-verkehrsplaner-1.5188719?reduced=true

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Informiert und gut vernetzt
 
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ADFC-Radtouren- und Veranstaltungsportal
Das bundesweite Portal touren-termine.adfc.de ist eine reichhaltige Fundgrube für die vielen Aktivitäten und Veranstaltungen, die der ADFC an vielen verschiedenen Orten in ganz Deutschland anbietet. Es gewährt über den eigenen Kreisverband hinaus Einblick, wo Demos stattfinden, Arbeitstreffen und Stammtische, wo es Vorträge, Kurse und Codier-Aktionen gibt und natürlich auch, welche geführten Radtouren aus dem reichhaltigen Tourenprogramm als nächstes anstehen. Bei der Suchfunktion lässt sich das Angebot über Ort, gewünschten Umkreis und Datum hinaus noch nach vielen weiteren Suchkriterien filtern und bei den Radtouren zusätzlich noch nach tourenspezifischen Kriterien. Eine Auswahl tagesaktueller Termine ist auch am Ende der Startseite auf bayern.adfc.de eingeblendet sowie unter Termine im Menüpunkt Aktuelles. Von dort lässt sich auch das ausführliche Termin- und Radtouren-Angebot mit nur einem Klick aufrufen.

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Wir freuen uns über jede – auch noch so kleine – Spende!
Hier finden Sie alles, um online oder per eigener Überweisung an den ADFC Bayern zu spenden.

     

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…Sie können dem ADFC aber auch Gutes tun ganz ohne eigene Kosten!

Wie das geht? Ganz einfach: Sie bestellen Bahn-Fahrkarten oder Tickets im Internet oder buchen dort eine Reise – regelmäßig oder auch nur gelegentlich? Dann können Sie bei derartigen Buchungen oder auch anderen Besorgungen dem ADFC eine Spende zukommen lassen, ohne dafür selbst Geld auszugeben. Das Prinzip dahinter ist simpel: Bei einer Online-Bestellung über das Charityportal Gooding.de profitiert der ADFC. Sie geben dort bei einem Onlineportal Ihrer Wahl (etwa der Deutschen Bahn oder den Hotelportalen HRS oder Booking.com) etwas in Auftrag; dessen Betreiber leitet dann einen Teil Ihres Rechnungsbetrages als Prämie an den ADFC weiter. Gooding sammelt diese Prämien und zahlt sie dann an den ADFC aus.

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ADFC Bayern | Nachrichten für Mitglieder, eAusgabe Februar 2021
Herausgeber: Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club (ADFC), Landesverband Bayern e.V.,
Kardinal-Döpfner-Straße 8, 80333 München, Telefon: 089 - 909 00 25-0, Fax: 089 - 909 00 25-25,
E-Mail: mitglieder@adfc-bayern.de, Internet: bayern.adfc.de
Redaktion und Gestaltung: Traudl Schröder, PTS|Text Medien-Service, München, www.ptstext.de

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